Folgende
          Symptome können unter anderem Hinweise auf Traumafolgen sein:
          
        - Alpträume, Schlafstörungen, plötzlich auftretende Erinnerungsbilder
- Vermeidung von Situationen, Reduzierung des Mitgefühls
- Schnelle Erregung selbst bei Kleinigkeiten, Überwachheit, Konzentrations-Störungen, Kraftlosigkeit, depressive Stimmung
Wenn Sie sich ähnlich beeinträchtigt fühlen und den Wunsch haben, etwas zu ändern, vereinbaren Sie ein Beratungsgespräch.
In der Traumatherapie lernen Sie zunächst Techniken kennen,
            mit denen es leichter gelingt, die Erinnerungen zu steuern und sich
            zu stabilisieren. 
Mit
            der Screentechnik haben Sie dann die Möglichkeit, das Ereignis
            im Nachhinein nochmals zu bearbeiten, um es dann als vergangenes
            Geschehen integrieren zu können.

 Es
            gibt Ereignisse, die uns so überraschen oder ängstigen, dass
            wir in einen Schockzustand geraten und uns völlig ausgeliefert
            und hilflos fühlen. Unser Gehirn schaltet auf Alarm und nur die überlebenswichtigen
            Funktionen werden aufrechterhalten.
Solche Erlebnisse können unbehandelt oft lebenslange Spuren in Form von psychischen oder/und körperlichen Symptomen hinterlassen. Lebensqualität und Beziehungsgestaltung sind beeinträchtigt.
        Solche Erlebnisse können unbehandelt oft lebenslange Spuren in Form von psychischen oder/und körperlichen Symptomen hinterlassen. Lebensqualität und Beziehungsgestaltung sind beeinträchtigt.
Traumatherapie, entwickelt nach neurobiologischen Erkenntnissen, kann Linderung bringen.
maria
          heller
kunst und therapie
        
        
      kunst und therapie